Anja Mai – Heilpraktikerin und Coach

  • Was steht unserem Glück im Weg?
  • Was steht unserer Gesundheit im Weg?
  • Was steht unserem Erfolg im Weg?

Häufige Hindernisse auf unserem Weg

Dominanz von Verstand und Emotionen

Wir lernen in unserer Gesellschaft, Probleme über den Verstand zu lösen und verlieren im Laufe der Zeit oftmals den Zugang zu unserer inneren Kraft und Weisheit. Oft sind es einschneidende Ereignisse wie Trennungssituationen, der Verlust eines Angehörigen, finanzielle Sorgen, Krankheiten oder Tod, die uns aufrütteln und begreifen lassen, dass wirkliche Veränderung notwendig ist.

Aber obwohl wir dann etwas verändern möchten, drehen wir gedanklich immer wieder die gleichen Kreise und reagieren durch automatisierte und hinderliche Verhaltensmuster auf dieselbe Weise wie schon etliche Male zuvor. Unsere Emotionen haben uns voll im Griff und es hilft uns wenig, dass wir uns willentlich entschieden haben, etwas zu verändern.

Sucht nach negativen Emotionen

Unser Verstand neigt dazu, Situationen aus der Vergangenheit oder Zukunft immer wieder vor unserem inneren Auge abzuspielen und wir kreieren dieselben unangenehmen Gedanken und Emotionen immer wieder neu.
Da unser Körper zwischen einer real erlebten und einer durch mentale Vorstellung erzeugten Situation in vielen Fällen nicht unterscheiden kann, reicht vielfach ein einziger negativer Gedanke, um körperliche Reaktionen und Gefühle hervorzurufen, die von Herzrasen, Magenschmerzen, Schweißausbrüchen, Angst, Panik, Wut bis hin zu schweren körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen reichen können.
Auf Dauer werden wir süchtig nach diesen Emotionen, denn obwohl wir sie als negativ empfinden, sind sie uns vertraut. Und je stärker die Emotionen sind, nach denen wir süchtig sind, desto mehr Energie richten wir auf die Probleme, die sie triggern.

Diese psychologischen Zusammenhänge werden nicht von allen unterrichtenden Lehrmeinungen geteilt, aber reflektieren meine Überzeugungen.

Überlebensmodus versus Schöpfermodus

Wenn wir uns über längere Zeit in einem Stresszustand befinden – ob real oder nur durch unsere Gedanken erzeugt – wird unser Körper von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol überschwemmt. Unsere Sichtweise verengt sich und wir leben in permanenter Alarmbereitschaft und betrachten unsere Umwelt als unsicher.

Unser Körper befindet sich im Überlebensmodus und wir haben zu wenig Energie für Heilungsprozesse, inneres Wachstum und Kreativität.

Opferhaltung versus Selbstbestimmung

Viele Menschen befinden sich in einer Opferhaltung, weil es bequem und einfach ist. Anstatt aktiv an der Gestaltung unseres Lebens mitzuwirken, geben wir die Macht über unser Wohlbefinden ab und können so die Schuld für unsere Probleme bei den Anderen oder den äußeren Umständen suchen.

Auf Dauer verlieren wir durch diese Haltung aber unsere Selbstbestimmtheit und fühlen uns ohnmächtig und unserem Schicksal ausgeliefert. Unsere mentale, körperliche und geistige Gesundheit leidet und unsere Resilienz sinkt.

Daher lohnt es sich zu überprüfen, ob es in unserem System tiefsitzende Glaubenssätze gibt, die uns bei unserer persönlichen Entwicklung hinderlich sind.

Innere Glaubenssätze

Innere Glaubenssätze beeinflussen in hohem Maße unser Denken und Fühlen und können dafür verantwortlich sein, dass wir uns selbst im Weg stehen oder unsere Ziele unbewusst selbst sabotieren.

Viele tiefverwurzelte Glaubenssätze sind in unserer Kindheit entstanden, weil unser Gehirn in unseren ersten Lebensjahren noch nicht analytisch denken kann und somit Informationen ungefiltert in unser System gelangen können.

Sätze und Emotionen von unseren Eltern werden in dieser Zeit oft unhinterfragt in unserem System abgespeichert und bestimmen fortan unser Denken und Handeln. Ein fürsorglich gemeinter Ausspruch wie „pass auf, wenn Du auf die Straße gehst“ kann dazu führen, dass wir uns als Erwachsene ständig Sorgen um Andere machen sobald sie das Haus verlassen. Wir sind nicht mehr frei, weil der unbewusste innere Glaubenssatz, „dass es auf der Straße gefährlich ist“ unser Denken und Fühlen bestimmt.

Aber auch als Erwachsene können negative Erfahrungen innere Glaubenssätze hervorrufen, die uns dann in unserem Handeln und Denken einschränken. Wird unsere Arbeit beispielsweise von unseren Vorgesetzten nicht ausreichend wertgeschätzt, kann dies dazu führen, dass wir uns innerlich zurückziehen und demotiviert sind. Es entsteht ein unbewusster Glaubenssatz wie z.B. „ich bin einfach nicht gut genug“, der dann negativ unser Handeln und Gefühlsleben im Alltag beeinflusst.

Über kurz oder lang wird uns unser Körper negative Glaubenssätze und negative innere Haltungen in Form von seelischem oder körperlichem Schmerz widerspiegeln.

Fühlt sich das vertraut für Sie an?

Der Weg zu mehr Glück, Gesundheit und persönlicher Entfaltung ist individuell.

Hier erfahren Sie, wie ich Ihnen dabei helfen kann, Ihre ganz persönlichen Wünsche und Ziele zu erreichen.

Veränderung möglich machen

Wollen wir das Problem für psychische oder körperliche Symptome lösen und dauerhafte Veränderung in unserem Leben erschaffen, sollten wir nicht nur auf der rationalen, sondern auch auf der körperlichen und emotionalen Ebene prüfen, wo uns innerliche Blockaden und hinderliche Glaubensmuster im Weg stehen.

Im Coachingprozess haben wir die Chance, alte Glaubenssätze und unbewusste Verhaltensmuster aufzudecken und durch neue Kraftsätze zu überschreiben.

Durch Energiearbeit können aus meiner Sicht oftmals auch energetische Blockaden im Körper aufgelöst werden und neue neuronale Verknüpfungen entstehen. Dies schafft vielfach die Möglichkeit, dass wir konstruktive Handlungsmöglichkeiten erkennen und ausschöpfen können und auf körperlicher Ebene Heilung erfahren.

Fühlt sich das vertraut für Sie an?

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Bitte beachten Sie auch meine Datenschutzerklärung.

Anja Mai
Heilpraktikerin und Coach

Im Coachingprozess haben wir die Chance, alte Glaubenssätze und unbewusste Verhaltensmuster aufzudecken und durch neue Kraftsätze zu überschreiben.

Durch Energiearbeit können aus meiner Sicht oftmals auch energetische Blockaden im Körper aufgelöst werden und neue neuronale Verknüpfungen entstehen.

Dies schafft vielfach die Möglichkeit, dass wir konstruktive Handlungsmöglichkeiten erkennen und ausschöpfen können und auf körperlicher Ebene Heilung erfahren.

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